Sie können in einem Wohnheim wohnen.
In einem Zimmer wohnen eine oder zwei Personen. Die Mitbewohner kann man sich nicht aussuchen. Die Bewohner machen Ausflüge zusammen. Es gibt feste Regeln. Daran muss sich jeder halten. Tag und Nacht ist ein Mitarbeiter da.
Sie können auch in einer Außenwohngruppe wohnen. Kurz sagt man dazu AWG. Dort hat jeder sein eigenes immer und eigene Möbel. Die Bewohner müssen viele Dinge selbst erledigen. Zum Beispiel putzen oder kochen. Die Mitarbeiter sind nur für wenige Stunden am Tag da. In der Nacht ist man allein.
Sie können auch in einer Wohngemeinschaft wohnen. Kurz sagt man dazu WG. Dort hat jeder sein eigenes Zimmer. Küche, Bad und Wohnzimmer dürfen alle nutzen. In der Wohngemeinschaft muss man alles alleine erledigen. Es gibt Unterstützung, wenn man Hilfe braucht.
Die Unterstützung heißt Assistenz. Die Assistenten kann man selbst aussuchen. Assistenten können beim Umgang mit Geld oder bei der Hausarbeit helfen. Unterstützung kann man auch von einem Pflegedienst bekommen.
Sie können auch in einer eigenen Wohnung wohnen. Dort können Sie mit ihrem Partner oder der Familie wohnen.
In einer eigenen Wohnung dürfen sie alles selbst entscheiden.
Zum Beispiel: Wann will ich einkaufen? Wann will ich Wäsche waschen?
Es gibt Unterstützung, wenn man Hilfe braucht. Die Unterstützung heißt Assistenz. Die Assistenten können selbst ausgesucht werden. Assistenten können beim Umgang mit Geld oder bei der Hausarbeit helfen. Unterstützung kann man auch von einem Pflegedienst bekommen. Man kann sich aber auch von einem Familienangehörigen unterstützen lassen. Dafür beantragt man einen Pflegegrad.
Egal welche Wohn-Form die richtige ist: Das Wohnen muss bezahlt werden. Oft muss man dafür Anträge beim Amt stellen. Dabei können wir als Beratungsstelle helfen. Wir können auch helfen, wenn sie Fragen zu Assistenz beim Wohnen haben. Auch für Unterstützung beim Wohnen muss man oft einen Antrag beim Amt stellen.
Es kann auch sein, dass die Wohnung erst umgebaut werden muss. Zum Beispiel dass Haltegriffe im Bad angebracht werden.
Das kostet Geld. Für den Umbau bekommt man Unterstützung in Form von Geld. Wir wissen, wo sie das Geld beantragen können.
Menschen mit Behinderung haben viele Fragen zum Wohnen. Unsere Beratungsstelle gibt dann Antworten. Oder wir wissen, wer die Antwort weiß.
Wir lernen für's Leben! Für uns eine Selbstverständlichkeit, doch für viele leider gar nicht so einfach so bewerkstelligen - hier erfahren Sie mehr über unsere Möglichkeiten.
Sich gebraucht fühlen ist wichtig. Vielleicht wichtiger als je zuvor. In Zeiten, in denen gesellschaftliche Anerkennung immer wichtiger wird, helfen wir Ihnen bei Berufswahl und auf der Jobsuche.
Die eigenen vier Wände sind der Inbegriff von Unabhängigkeit. Doch auch hier treten ständig Heraus-forderungen auf. Wir helfen Ihnen durch den Dschungel an Fragen!
Menschen die uns Nahe stehen, können wir uns besser anvertrauen. Wir können Sie darin unterstützen, damit das private Netzwerk am Laufen bleibt.
... wurde lange als Erwachsenenbildung verstanden. Heute werden beim lebenslangen Lernen alle Schulstufen, berufliche Ausbildung, Hochschulen & Erwachsenenbildung integriert.
Sie haben eine Frage, die wir bisher noch nicht klären konnten?
Kein Problem! Natürlich beraten wir Sie auch bei vielen weiteren Themen rund um das Leben völlig kostenfrei und unabhängig.
Inklusionsberater Sachsen EUTB
c/o Auto-Union Chemnitz e.V.
Wiesenufer 8, 09123 Chemnitz